Vortrag über Summorum Pontificum in Osnabrück Mit dem Motu proprio „Summorum pontificum“, welches am 14. September 2007, in Kraft trat, hat Benedikt XVI. ein universalkirchliches Gesetz erlassen, demzufolge die bis 1970 übliche, sogenannte tridentinische Form der Messe nach den liturgischen Büchern des heiligen Johannes XXIII. und die nachkonziliare Liturgie Paul VI. als zwei unterschiedliche Ausprägungen des einen Römischen Ritus zu gelten haben. Im Vortrag von Pfarrer Heinrich Bernhard Kraienhorst, Bad Iburg am 26. Oktober, sollen die Beweggründe dieser richtungsweisenden Entscheidung von Papst Benedikt, die Reaktionen darauf sowie deren Auswirkungen für die liturgische Praxis in der Kirche aufgezeigt werden. ...