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Traditionalisten werden Opfer von Moscheeverbot

Mailand (DT/KNA) Eine Gemeinde katholischer Traditionalisten in Norditalien ist Opfer eines Moscheeverbots geworden. Die vom Papst getrennten Piusbrüder hatten in Seregno eine Immobilie gekauft und dort eine Kirche eingerichtet. Wie die italienische Tageszeitung „Avvenire“ (Samstag) weiter berichtete, verbot jedoch ein Verwaltungsgericht die gottesdienstliche Nutzung. Grund sei ein vom lombardischen Regionalparlament 2015 verabschiedetes Verbot der Umwidmung von Gewerberäumen in Kultstätten. Im Visier der in Mailand regierenden rechten Lega Nord standen Moscheegründungen. Der Anwalt der Traditionalisten hoffe dennoch auf einen Ausweg, hieß es.

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