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Tony Flannery - Der irische Rebell

Der Redemptorist wird gemaßregelt für Thesen, die deutsche Bischöfe ganz offen vertreten. Die Glaubenskongregation hat nie mit ihm gesprochen.
Tony Flannery
Foto: privat | Der Redemptorist wird gemaßregelt für Thesen, die deutsche Bischöfe ganz offen vertreten. Die Glaubenskongregation hat nie mit ihm gesprochen.

Der Ire Tony Flannery ist Redemptorist und fragt sich, warum ausgerechnet er wegen Forderungen, die in Deutschland inzwischen zum priesterlichen und bischöflichen Mainstream gehören, sein Priesteramt nicht öffentlich ausüben kann. Der 1947 geborene Gründer einer Priestervereinigung, die sich den Primat des Gewissens auf die Fahnen geschrieben hat, wurde 2012 vom Dienst suspendiert, weil er öffentlich für die Zulassung von Frauen zum Weiheamt und den Segen der Kirche für homosexuelle Paare eintritt. Im Februar diesen Jahres hatte der Generalobere der Redemptoristen die Glaubenskongregation darum gebeten, dem Mitbruder wieder die öffentliche Ausübung seines Priesteramts zu gestatten. Kein Rat vom Kardinal Flannery kam damit wieder ...

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