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Streit um Ökumene-Papier: Ein deutsches Drama

Sitzen bald alle gemeinsam am Tisch des Herrn? Worum es im Konflikt des Vorsitzenden der deutschen Bischöfe und der Glaubenskongregation in Bezug auf den Ökumenischen Kirchentag 2021 geht.
DBK-Vorsitzender Bätzing
Foto: Arne Dedert (dpa) | Geht es nach dem DBK-Vorsitzenden Georg Bätzing, sollten Katholiken und Protestanten an der wechselseitigen Teilnahme an Eucharistie und Abendmahl nicht gehindert werden.

Kurz vor Beginn der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) in Fulda erhielt deren Vorsitzender, der Limburger Bischof Georg Bätzing, ein lehramtliches Gutachten der Glaubenskongregation. Es wurde durch den Nuntius auch allen anderen Mitgliedern der Konferenz übermittelt. In diesem Schreiben antwortet Kardinal Ladaria, der Präfekt der Kongregation, auf das in Deutschland 2019 erarbeitete ökumenische Konsenspapier „Gemeinsam am Tisch der Herrn” (GTH) vom September 2019. Verfasst wurde es vom Ökumenischen Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen, dem auch Bätzing angehört.

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