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Spannungen in der Orthodoxie sind ein Problem für den ökumenischen Dialog

Kurienkardinal Kurt Koch erhofft im „Tagespost“-Interview mehr Gegenseitigkeit im katholisch-orthodoxen Miteinander. Von Stephan Baier
Kurt Kardinal Koch
Foto: dpa | Zwischen Rom und Moskau sei „das Eis gebrochen“, meint der Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen.

Eminenz, erstmals bekommt heuer ein orthodoxer Theologe den renommierten Ratzinger-Preis. Wie stark wird die Theologie Joseph Ratzingers in der orthodoxen Welt eigentlich reflektiert? Joseph Ratzinger wurde bereits als Theologe in der Orthodoxie sehr geschätzt. Deshalb war 2005 bei seiner Wahl zum Papst die Freude in der Orthodoxie groß. Man wusste, dass er die Orthodoxie kennt und zu einem guten Dialog fähig ist. Daher stammt wohl auch der Wunsch, einen orthodoxen Theologen zu ehren. Professor Ioannis Kourempeles hat sich mit der Theologie Joseph Ratzingers beschäftigt und beim Neuen Ratzinger-Schülerkreis ein gutes Referat gehalten, als wir in Konstantinopel tagten. Es scheint, dass in den katholisch-orthodoxen Dialog in den ...

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