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Signalwirkung aus Posen

Der unvergessene polnische Kardinal Stefan Wyszynski wird im September seliggesprochen. Und der Vorsitzene der polnischen Bischöfe sieht auf seine Diözese einen Priestermangel zukommen. Welche Signalwirkung von diesen Nachrichten ausgeht. Ein Kommentar.
Erzbischof Gadecki, Vorsitzender der polnischen Bischöfe
Foto: Andrzej Grygiel (PAP) | Der Erzbischof von Posen und Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz, Stanislaw Gadecki, sieht auf seine Diözese einen Priestermangel zukommen.

Es sind zwei gute Nachrichten, die aus Polen kommen. Erstens: Am 12. September dieses Jahres wird der frühere Primas, der unvergessene Kardinal Stefan Wyszynski (1901-1981), in Warschau seliggesprochen. Im vergangenen Jahr war der angesetzte Termin wegen der Pandemie verschoben worden.Zweitens: Der Erzbischof von Posen und Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz, Stanislaw Gadecki, sieht auf seine Diözese einen Priestermangel zukommen.

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