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Schwarzbrot aus dem Klösterchen

Was es noch nie gab: Ein emeritierter Papst analysiert die Krise der Kirche unserer Zeit. Von Guido Horst
Papst Benedikt äußert sich zur Missbrauchskrise
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Hat Notizen zusammengestellt, mit denen er hofft, "den ein oder anderen Hinweis zur Hilfe in dieser schweren Stunde" beitragen zu können: der emeritierte Papst Benedikt XVI.

Zwei Päpste, zwei unterschiedliche Perspektiven: Als Papst Franziskus am letzten Tag des Ende Februar tagenden Kinderschutzgipfels im Vatikan seine programmatische Ansprache zum Thema Missbrauch vortrug, zeichnete er zunächst ein erschreckendes Bild vom Ausmaß dieser Verbrechen an Schutzbefohlenen, die überall auf der Welt in Familien, Sportvereinen und Schulen vorkommen – aber eben auch in der Kirche. Die eigentliche Wurzel dieses Übels sah er im Wirken des bösen Feinds: Hinter dem Missbrauch sieht Franziskus „die Hand des Bösen“, die nicht einmal die Unschuld der Kleinen verschont.

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