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Schwaderlapp: "Massiver Dissens in Kernfragen"

Der Synodale Weg scheidet die Geister in puncto Lehre der Kirche. Der Kölner Weihbischof Dominik Schwaderlapp bezweifelt, dass das Haus auf diese Weise gebaut werden kann und erläutert, warum er seine Mitarbeit im Synodalforum "Leben in gelingenden Beziehungen" einstellt.
Im Synodalforum "Leben in gelingenden Beziehungen"
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Im Synodalforum "Leben in gelingenden Beziehungen" habe man sich für einen Weg entschieden, "der nicht der meine ist", so Weihbischof Schwaderlapp.

Herr Weihbischof, es ist still geworden um den Synodalen Weg. Verraten Sie uns etwas über den Stand der Arbeit?  Die letzten Wochen waren beherrscht von dem Thema "Corona-Krise", und zwar gesellschaftlich wie kirchlich. Gerade im innerkirchlichen Bereich sind nun ganz existenzielle Fragen an die erste Stelle gerückt. Welche Bedeutung hat die hl. Messe in meinem Glaubensleben? Was hat das für Konsequenzen, wenn mir eine Teilnahme an der heiligen Messe verwehrt wird? Wie kann Seelsorge auch unter den Bedingungen von Kontaktsperre und "Social distance" gelingen? Dagegen sind die Fragen des Synodalen Weges in den Hintergrund getreten. In Zeiten der Krise konzentriert man sich eben stärker auf die wirklich existenziellen Themen. Die ...

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