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Schulterschluss mit den Armen

Bei der Begegnung mit Indigenen und Familien in der Provinz Chiapas bezieht der Papst unmissverständlich Position. Von Regina Einig und Guido Horst
Foto: dpa | Kreativ geschmückt: Mexikos indigene Bevölkerung ist berühmt für ihr kunsthandwerkliches Können und die Altarinsel vor der Kathedrale von San Cristóbal de las Casas ist ein Beweis.

Li smantal Kajvaltike toj lek...“ Mit diesen Worten hat Papst Franziskus am Montagvormittag Ortszeit seine Predigt während der Messe mit indigenen Gemeinden in San Cristobal im mexikanischen Bundesstaat Chiapas begonnen. Er benutzte dabei eine der drei Indio-Sprachen, die bei diesem Gottesdienst zur Verwendung kamen. „Die Weisung des Herrn ist vollkommen, sie erquickt den Menschen“, fügte Franziskus auf Spanisch hinzu – so der Psalmspruch, den er eingangs in der alten Sprache der auf die Kultur der Mayas zurückgehenden Indios zitiert hatte. Noch nie war eine Messfeier mit einem Papst so von indigenen Elementen geprägt wie dieser feierliche, doch auch sehr bunte Gottesdienst mit den Indio-Vertretern.

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