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Rom sagt Nein zu assistiertem Suizid

"Unheilbar“ ist nicht „unbehandelbar“. Der Brief der Glaubenskongregation „Der gute Samariter“ sieht die Pflege schwerkranker Menschen als umfassende Sorge um den ganzen Menschen.
Der von Parkinson geplagte Papst Johannes Paul II. kurz vor seinem Tod
Foto: Markus Plur | Der von Parkinson geplagte Papst Johannes Paul II. kurz vor seinem Tod. Er kritisierte wiederholt die "Wegwerfkultur" gegenüber Kranken und Schwachen.

Der barmherzige Samariter“ lautet der Titel eines Briefs der Glaubenskongregation, der die Sorge um Menschen in der Endphase ihres Lebens behandelt, aber auch versucht, das Leiden und Sterben in einen spirituellen Zusammenhang zu stellen. Das Papier weist klar darauf hin, dass aktive Sterbehilfe, Euthanasie und assistierter Suizid der Würde des Menschen widersprechen und die ethischen und rechtlichen Grenzen der Selbstbestimmung überschreiten.

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