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Regensburg nimmt Maß an Rom

Bischof Voderholzer regelt Seelsorge mit wiederverheirateten Geschiedenen – Außergerichtliches Verfahren für Grenzfälle möglich
Foto: dpa | Setzt auf Kontinuität: Bischof Rudolf Voderholzer interpretiert Amoris laetitia im Licht der traditionellen Lehre.

Regensburg (KNA/reg) Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat eine diözesane Handreichung für die Seelsorge mit wiederverheirateten Geschiedenen erlassen und damit auf Bitten zahlreicher Seelsorger seines Bistums reagiert. Die diözesane Handreichung soll ein einheitliches Vorgehen bei der Umsetzung des päpstlichen Schreibens Amoris laetitia sichern. Das ostbayerische Bistum setzt auf ein abgestuftes Verfahren: Alle in zweiter Ehe nach einer Scheidung zivil verheirateten Katholiken sollen zur Teilnahme am kirchlichen Leben ermutigt werden. Kommt die Frage nach dem Sakramentenempfang auf, müssen sie das Gespräch mit einem Seelsorger suchen. Dieser soll zunächst anbieten, die Gültigkeit der ersten Ehe von einem Kirchengericht prüfen ...

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