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Walter Homolka - Porträt der Woche

Der Rabbiner Walter Homolka ist eine der bedeutendsten jüdischen Stimmen in Deutschland. Dem christlichen Dialogpartner stellt er immer wieder herausfordernde Fragen.
Rabbiner Walter Homolka
Foto: Wolfgang Kumm (dpa) | Breite öffentliche Aufmerksamkeit erlangte Homolka auch mit dem Vorwurf, dass die katholische Kirche ihre „antisemitischen Tendenzen“ nicht in den Griff bekomme.

Der Titel seines kommende Woche erscheinenden Buches scheint provokant: „Der Jude Jesus – Eine Heimholung“. Walter Homolka selbst war Christ, bevor er im Alter von 17 Jahren seine neue religiöse Heimat im Judentum fand und darauffolgend zu einer der bedeutendsten jüdischen Stimmen in Deutschland wurde. Er ist einer der Mitbegründer des ersten nach der Shoa neugegründeten Rabbinerseminars Kontinentaleuropas und bis heute ist er der Rektor des Abraham-Geiger-Kollegs. Zudem ist er unter anderem Geschäftsführender Direktor des Instituts für Jüdische Theologie der Universität Potsdam und Kuratoriumsmitglied des Deutschen Koordinierungsrats der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit.

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