MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Papst Franziskus kritisiert Vaterunser-Übersetzung

Im Wortlaut das TV-Gespräch mit Papst Franziskus zur Vaterunser-Bitte
Papst Franziskus kritisiert Vaterunser-Übersetzung
Foto: dpa | Beten, wie Jesus gelehrt hat: Der Papst sorgt sich um Geist und Übersetzung.

In der Serie „Vaterunser“ des katholischen Fernsehsenders TV2000 widmet sich der Gefängnisseelsorger Marco Pozza aus Padua dem bekanntesten Gebet der Christenheit. Die gut 50-minütigen Folgen beginnen jeweils mit ein, zwei Fragen an Papst Franziskus. Die Folge am 6. Dezember zur Gebetsbitte „Führe uns nicht in Versuchung“ sorgte für Diskussionen. Der Papst sagte, die Bitte „und führe uns nicht in Versuchung“ sei schlecht übersetzt. Das ganze Gespräch zeigt jedoch: Der Papst spricht nicht von einer offiziellen Neuübersetzung. Wir dokumentieren den kompletten Wortlaut des Interviewausschnitts in einer Übersetzung der Katholischen Nachrichtenagentur.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben