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"Ohne das Gebet wäre mein Leben sinnlos"

Daniel Pittet wurde als Kind vier Jahre lang von einem Priester missbraucht. Inzwischen hat er ihm vergeben. Mit der "Tagespost" spricht er über seine bewegende Geschichte, die Bedeutug des Gebets und sein Vertrauen in die Kirche.
Missbrauchsopfer Daniel Pittet
Foto: Lena Klimkeit (dpa) | Der Schweizer Daniel Pittet, der als Kind vier Jahre lang von einem Priester vergewaltigt wurde und darüber ein Buch geschrieben hat, ist am 16.09.2017 in Rom (Italien) zu sehen. (zu dpa «Die schreckliche Sünde» vom 20.09.2017) Foto: Lena Klimkeit/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Herr Pittet, Sie haben zahlreiche Initiativen zur Evangelisierung in der Schweiz ins Leben gerufen. Unter anderem haben Sie ein kleines Buch herausgebracht, um auf den Reichtum von Berufungen aufmerksam zu machen. Erzählen Sie unseren Lesern bitte von Ihren Evangelisierungsaktivitäten. Schon seit langem engagiere ich mich in der Kirche und führe Projekte durch, organisiere Pilgerfahrten, gebe Publikationen mit Gebeten heraus. Ich habe lange Zeit das Gebetsapostolat in der französischen Schweiz geleitet und bin Initiator des christlichen Festivals „Prier et Témoigner“ („Beten und Zeugnis ablegen“), das noch immer existiert und in Fribourg Zehntausende junger Leute zusammenbrachte. Sogar mein Buch „Mon Père, ...

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