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Notwendige Maßnahmen?

Die Feier der Liturgie, der Empfang der Sakramente und seelsorgliche Nähe könnten in Zeiten von Corona Trost spenden und zur seelischen Gesundheit beitragen.
Kirche in Zeiten des Coronavirus
Foto: Christophe Gateau (dpa) | In Zeiten, in denen viele Menschen mit Einsamkeit, existenziellen Nöten und all dem konfrontiert sind, dem sie im geschäftigen Alltag entfliehen könnten, scheint die Kirche besonders gefragt.

Während das Corona-Virus die Welt in Atem hält, denkt manch einer – gerade auch in unserer Kirche – darüber nach, warum und wofür die Pandemie uns in Beschlag nimmt. Hier und dort hört man, dass Menschen ihre Prioritäten überdenken: Statt des „Höher-Schneller-Weiter“ der marktwirtschaftlich orientierten Betriebsamkeit modernen Lebens, so die These, werden Menschen wieder mehr auf „innere Werte“ schauen. Aus der Ruhe des Quarantänezustandes gewinne mancher vielleicht den Zugang zu einer neuen Transzendenz, die nach dem Sinn des Lebens fragt und auch religiöse Zugänge eröffnet. Die Frage: Was ist wirklich wichtig?

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