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Nicolás Gómez Dávilas: Ein Denker mit Erbe

Der kolumbianische Denker Gómez Dávila lässt kaum jemanden gut wegkommen, dennoch erkennt er die Würde jedes Menschen. In Zeiten von Pandemie und Terror, Cancel Culture und Fake News, bewahrt man mit seinen Aphorismen einen kühlen Kopf. Ein Beitrag in der Serie "Mein Klassiker" der österreichischen Nationalrätin und ÖVP-Menschenrechtssprecherin Gudrun Kugler.
Nicolás Gómez Dávila  war ein großer Denker seiner Zeit.
| Der "Biograph des Westens" Nicolás Gómez Dávila war ein großer Denker seiner Zeit. Und auch für den modernen Menschen können seine Aphorismen wegweisend sein.

Nicolás Gómez Dávilas Aphorismen, die er „Fußnoten zum ungeschriebenen Erbe der Menschheit“ nennt, treffen oft genau ins Schwarze. Ein Erbe, das sich nicht in Worte fassen lässt. Gómez Dávila nähert sich ihm aber in einem „konzentrischen, nicht linearen Werk“ an. Wer auf der Suche ist, findet dort Antworten. Auf der Suche nach Details zu den oft strapazierten europäischen Werten war ich einst für eine Rede im Wiener Gemeinderat. Diese sollten sich leichter in Worte fassen lassen, als gleich das ganze Erbe der Menschheit. So fand ich Golgota, das Kapitol und den Areopag, also die drei Hügel, auf denen laut Papst Benedikt Europa erbaut wurde.

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