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Münchner Kanzlei geht im Kölner-Missbrauchsskandal in die Offensive

Wegen methodischer Mängel hielt das Bistum Köln das Missbrauchsgutachten der Münchner Kanzlei Westpfahl/ Spilker/Wastl zurück. Nun will die Kanzlei das Gutachten veröffentlichen.
Supervollmond - Köln
Foto: Federico Gambarini (dpa) | Hat für das Erzbistum Köln nun die Stunde der Wahrheit geschlagen? Die Münchner Kanzlei Westpfahl/ Spilker/Wastl hat bekannt gegeben, dass das Missbrauchsgutachten nun veröffentlicht werden soll.

Der Konflikt zwischen dem Erzbistum Köln und der Münchener Kanzlei Westpfahl/ Spilker/Wastl (WSW) spitzt sich zu. Nachdem das Erzbistum die Veröffentlichung des Gutachtens der Rechtsanwälte abgelehnt hatte und sich zur Begründung auf die Einschätzung der Rechtsprofessoren Matthias Jahn und Franz Streng stützte, gehen die Münchener jetzt in die Offensive. In einer Pressemitteilung bieten sie an, ihr Gutachten auf der eigenen Kanzleihomepage zu veröffentlichen. Damit will man der Argumentation des Erzbistums entgegentreten, das Haftungsrisiko im Falle einer Veröffentlichung sei zu hoch.

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