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Mission im Herzen Europas

Klosterleben in Westböhmen: Ein Besuch in der Trappistenabtei Nový Dvùr und beim Prämonstratenserstift Tepl zeigt zwei unterschiedliche Wege der Neuevangelisierung Von Markus Bauer
Klosterkirche von Nový Dvùr
Foto: Markus Bauer | Einfachheit, Ruhe, Klarheit: Das Charisma der Trappisten drückt sich auch in der Architektur der Klosterkirche von Nový Dvùr aus.

Nur einige Kilometer sind sie voneinander entfernt und doch sehr unterschiedlich: zwei Klöster in Westböhmen – das Prämonstratenserstift Tepl mit seiner bis ins zwölfte Jahrhundert zurückreichenden Geschichte und die 1999 neu gegründete Trappistenabtei Nový Dvùr. Eine vom Katholischen Bildungswerk im Landkreis Kelheim angebotene und von 60 Frauen und Männern wahrgenommene Studienfahrt lieferte interessante Einblicke. Um die beiden Klöster auf der Landkarte zu verorten: Sie liegen etwa 40 Kilometer südlich von Karlsbad und ungefähr vierzehn Kilometer östlich von Marienbad. Was sie aber verbindet: Nový Dvùr (übersetzt: Neuhof) war einer der 13 Guts- beziehungsweise Meierhöfe des Stifts Tepl.

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