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„Missio ist keine Einbahnstraße“

Die Päpstlichen Missionswerke in Österreich setzen auf Mutter Teresas Spiritualität – Leo Maasburg warnt vor der „Armut des Vielhabens“. Von Stephan Baier
Pater Karl Wallner sammelt für Missio und die Mission
Foto: Missio/Bosina | Bisher sammelte er für den Ausbau der Hochschule Heiligenkreuz, jetzt für Missio und die Mission: Pater Karl Wallner.

Wien (DT) Weniger ein Zufall denn eine glückliche Fügung war wohl, dass die öffentliche Amtsübergabe des bisherigen österreichischen Missio-Nationaldirektors Leo Maasburg an seinen Nachfolger, Pater Karl Wallner, am Montagabend im Wiener Stephansdom im Rahmen der Dankmesse anlässlich der Heiligsprechung von Mutter Teresa stattfand: Maasburg hatte Mutter Teresa sieben Jahre als Priester, Dolmetscher und Organisator rund um die Welt begleitet; Pater Karl Wallner immerhin sechs Stunden in Wien und Heiligenkreuz.

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