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Missbrauchsaufklärung sorgt für Spannungen unter Bistümern

Die unterschiedliche Herangehensweise an die Aufklärung sexuellen Missbrauchs in den deutschen Bistümern sorgt für Spannungen. Verbindliche Kriterien sollen nun für mehr Einheit in der Aufarbeitung sorgen.
Herbstvollversammlung Deutsche Bischofskonferenz
Foto: Arne Dedert (dpa) | Die verschiedenen Wege der Aufklärung sexuellen Missbrauchs sorgt für Spannungen unter den deutschen Bistümern. Eine gemeinsame Erklärung für Aufarbeitungskriterien soll das nun ändern.

Die Diskussion über Missbrauchsfälle innerhalb der katholischen Kirche geht weiter und damit verbunden sind Vorwürfe einer unzureichenden Aufklärung. Im Zentrum des Meinungsorkans stehen der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki und weitere ehemalige Verantwortungsträger des Erzbistums. Unmut wird jetzt auch in Hamburg laut, wo Stefan Heße seit 2015 Erzbischof ist. Er war von 2006 an Personalchef und von 2012 bis 2015 Generalvikar im Erzbistum Köln.  Nach Medienberichten soll das unveröffentlichte Gutachten der Münchener Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl Hinweise auf Vertuschungen von Missbrauchsfällen in seiner Zeit als Personalchef enthalten.

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