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„Liebe deinen Nächsten und schenke ihm Frieden“

Beim Papstbesuch in Bulgarien sind die Spannungen mit der dortigen orthodoxen Kirche offen zutage getreten. In Deutschland ist das ökumenische Klima besser. Zu Besuch in der bulgarisch-orthodoxen Gemeinde „Heiliger Kliment Ochridski“ in München. Von Barbara Wenz
Unterkirche von St. Johann Baptist, München
| Die bulgarisch-orthodoxe Gemeinde von München versammelt sich in der Unterkirche von St. Johann Baptist.

Als Papst Franziskus die Rückreise kürzlich von seinem Bulgarien-Besuch antrat, hatte es mit der bulgarisch-orthodoxen Kirche keine gemeinsamen Gottesdienste und Gebete gegeben. Der Heilige Synod begründete diese im Vorfeld der Reise damit, dass es die Kirchengesetze nicht zulassen. Allerdings hat Patriarch Neofit, Oberhirte von fast 4,5 Millionen orthodoxen Gläubigen in Bulgarien, die damit eine Mehrheit von fast Dreiviertel der Bevölkerung ausmachen, den Papst wie geplant empfangen und mit ihm gemeinsam die Alexander-Newski-Kathedrale in Sofia besucht. Dort verneigte sich Franziskus, wie einst auch schon Johannes Paul II., vor dem Heiligen Altar der „Slawenapostel“ Kyrill und Method.

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