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Leitartikel: Weltgeist, man hört dein Trapsen

Eine Synode für den Amazonas ist berechtigt. Aber diese Region zur Inkarnation einer neuen Offenbarung zu machen, riecht sehr nach deutschem Idealismus.
Amazonas-Synode soll Kirche umkrempeln
Foto: Autumn Sonnichsen (dpa) | Die Ureinwohner und die bedrohte Natur des Amazonasbeckens sollen zur Grundlage einer Reform der „Catholica“ gemacht werden.

Paradigmenwechsel, Zäsur und: Nachher wird nichts mehr so sein wie vorher. Die Schlagworte, die im Umfeld des die kommende römische Bischofssynode vorbereitenden panamazonischen Netzwerks REPAM zu hören sind, werfen die Frage auf, was die katholische Kirche seit dem Zweiten Vatikanum, was die Päpste nach dem Konzil bis zu Benedikt XVI. und was die in Einheit mit Rom stehenden Bischöfe der Weltkirche denn falsch gemacht haben.

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