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Krieg der Steine

Die wechselvolle Geschichte der Dresdener Frauenkirche und der Kampf um die Seelen der Sachsen. Von Georg Blüml
Dresdner Türme im Sonnenuntergang
Foto: dpa | Die Silhouette von Dresden bei Sonnenuntergang: Von links gesehen fällt der Blick auf Frauenkirche, Schlossturm und Hofkirche.

Am 27. Mai feiert die Dresdener Frauenkirche ihr 275-jähriges Jubiläum. Wie eine Krone überhöht ihre Kuppel seit 1743 die Silhouette der sächsischen Metropole, die der Prunksucht Augusts des Starken ihren Ruf als „Elbflorenz“ verdankt. Den verheerenden Feuersturm – kalkulierte Folge des alliierten Bomberangriffs in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 – hatte das Gotteshaus wie durch ein Wunder zunächst überstanden. Doch anderntags stürzte das Hauptwerk des Barockbaumeisters George Bähr mit dumpfem Grollen in sich zusammen. 40 Jahre türmte sich inmitten des Stadtzentrums ein Trümmerhaufen. Die einst gelblichen, vom Feuer geschwärzten Sandsteinquader mahnten an Krieg und Zerstörung.

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