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Es geht um die Sache

Alle Hoffnungen, der neue Konferenz-Vorsitzende werde sich um Moderation und Ausgleich eines in der Sache hochgradig polarisierten Episkopats bemühen, haben sich nach 100 Tagen im Amt nicht erfüllt.
Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) Bätzing
Foto: Boris Roessler (dpa) | Der Zug Synodaler Weg rollt von Bedenken unbeeindruckt weiter, inhaltlich kräftig befeuert vom neuen Vorsitzenden Georg Bätzing.

100 Tage sind es diese Woche, seit Bischof Georg Bätzing Kardinal Reinhard Marx an der Spitze der Deutschen Bischofskonferenz nachgefolgt ist. Man sollte diese aus dem politischen Leben auf die Kirche übertragene Marke nicht überstrapazieren. Dennoch lässt sich nach drei Monaten sicher sagen: Alle Hoffnungen, der neue Konferenz-Vorsitzende werde sich um Moderation und Ausgleich eines in der Sache hochgradig polarisierten Episkopats bemühen, haben sich bislang nicht erfüllt.

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