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Klares Nein zur Suizidhilfe

Mit ihrer Forderung nach Sterbehilfe in kirchlichen Einrichtungen haben zwei evangelische Theologen für Aufmerksamkeit gesorgt. Der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz weist die Forderung zurück. Auch Lebensrechtler reagieren schockiert.
Sterbehilfewerbung vor dem Bundestag
Foto: imago stock&people via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Die Initiative "Für Das Recht auf Letzte Hilfe e.V." bewirbt mit einem Plakat vor dem Deutscher Bundestag die Sterbehilfe. Auch zwei evangelische Theologen hatten sich zu Beginn der Woche für die Sterbehilfe in kirchlichen Einrichtungen ausgesprochen und dafür massive Kritik geerntet.

Mit einem ganzseitigen Beitrag in der „F.A.Z.“ haben der Vorsitzende der Kammer für öffentliche Verantwortung der EKD, Reiner Anselm, und der Präsident des evangelischen Wohlfahrtsverbands Diakonie, Ulrich Lilie, Anfang der Woche für Aufsehen gesorgt. Unter der Überschrift „Den assistierten professionellen Suizid ermöglichen“ fordern die Autoren, Suizidwilligen „abgesicherte Möglichkeiten eines assistierten Suizids“ in kirchlichen Häusern „anzubieten oder zumindest zuzulassen und zu begleiten“. Statt „Suizidwillige dazu zu zwingen, sich auf die Suche nach (...) Organisationen zu machen, dürfte es sehr viel eher Ausdruck verantwortlichen Handelns sein, entsprechende Möglichkeiten ...

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