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Kirche in Not: „Wir wollen Aufklärung“

Nach dem Bekanntwerden des Vorwurfs sexueller Nötigung gegen „Kirche in Not“-Gründer Pater Werenfried erklärt der Chef des Hilfswerks, Thomas Heine-Geldern, warum die Kenntnisse über den Missbrauch 2010 nicht öffentlich gemacht wurden.
Werenfried van Straaten,  Gründer von "Kirche in Not"
Foto: Heinz Ducklau (dpa) | Pater Werenfried im Jahr 1992 in Spanien. Der Gründer von "Kirche in Not" soll eine Mitarbeiterin sexuell belästigt haben.

Herr Heine-Geldern, in dem Artikel der „Zeit“-Beilage „Christ&Welt“ wird ein Brief erwähnt, in dem Pater Werenfried van Straaten sexuelle Nötigung vorgeworfen wird. Was sagt „Kirche in Not“ zu diesen Vorwürfen? „Kirche in Not“ ist über die schweren Vorwürfe gegen den Gründer des Hilfswerks, Pater Werenfried van Straaten, sehr betroffen. Das Werk distanziert sich umfänglich von dem Verhalten, das Pater van Straaten vorgeworfen wird. Wir wollen eine offene und vollständige Aufklärung. Daher haben wir die uns bekannten Erkenntnisse veröffentlicht. Ich kann bestätigen, dass es solche Vorwürfe gibt. Als vor zehn Jahren erstmals die Vorwürfe erhoben wurden, war Pater Werenfried seit sieben ...

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