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Keusch in der Ehe

Keusch zu sein erscheint den meisten weder attraktiv noch erstrebenswert. Dabei geht die Keuschheit uns alle etwas an.
Ehe und Keuschheit
Foto: fotolia.de | Nur wenn wir lernen, statt Sklaven unserer Triebe wahrhaft Herr über unseren Körper zu sein, können wir wirklich frei sein.

Keuschheit ist eines jener Wörter, die völlig aus der Mode gekommen sind. Keusch zu sein erscheint den meisten weder attraktiv noch erstrebenswert. Dabei geht die Keuschheit uns alle – die Alleinstehenden, Verheirateten genauso wie die Gottgeweihten oder Priester – etwas an. Das deutsche Wort „keusch“ leitet sich vom lateinischen „conscius“ ab und bedeutet soviel wie „bewusst“. Freilich ist Keuschheit nicht mit Enthaltsamkeit gleichzusetzen, sondern berührt unser Menschsein weitaus allumfassender.

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