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Kein Schisma, trotzdem getrennt

Wie kann die volle kirchliche Gemeinschaft zwischen der Ost- und der Westkirche wiederhergestellt werden? Das ist das Thema des 1. Teils der Debatte über die Zukunft der Ökumene zwischen Orthodoxie und katholischer Kirche.
Papst Franziskus und Patriarch Bartholomaios I.
Foto: Tolga Bozoglu (EPA) | Der Papst träumt nicht von einer nebulösen „versöhnten Verschiedenheit“, sondern strebt nach der Einheit im Glauben wie in den Sakramenten.

Der Schmerz der Entfremdung unserer Kirchen und die Situation des Fehlens kirchlicher Gemeinschaft wird umso stärker, wenn man bedenkt, dass tatsächlich kein großes Schisma zwischen unseren Kirchen und keine endgültige gegenseitige offizielle und formelle Verurteilung weder im Jahre 1054 noch an einem anderen Datum erfolgt ist. Der erste Schritt zur Einheit ist eine herzliche Gemeinschaft unter den Gläubigen Die Überwindung dieses skandalösen Zustandes stellt eine unerlässliche Aufgabe unserer Kirchen dar. Es ist bekannt, dass bis jetzt sehr viel unternommen wurde. Die Frage ist, mit welchen Schritten die Wiederbelebung der vollen Kirchengemeinschaft in Zukunft erreicht beziehungsweise beschleunigt werden kann. Ich bin der ...

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