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Kardinal Woelki: Vom Geächteten zum Pionier

Kardinal Woelki hat in der Missbrauchsaufarbeitung Maßstäbe gesetzt. Nun hat er mehr Beinfreiheit.
Kardinal Woelki räumte Fehler im Umgang mit Missbrauchsfällen ein
Foto: Oliver Berg (dpa-Pool) | Mit Blick auf systembedingte Ursachen falschen Umgangs mit Missbrauchsfällen regte Kardinal Woelki Änderungen im Kirchenrecht an.

Im Erzbischöflichen Haus in Köln sind in dieser Woche laetarefarbene Rosen angeliefert worden: ein Dankeschön von Gläubigen an Kardinal Woelki für die durchgehaltene Durststrecke während der letzten Monate. Der Gang zum "medialen Schafott" (Björn Gercke) ist Woelki nicht nur erspart geblieben, weil sowohl das Gercke-Gutachten als auch das nicht gerichtsfeste Gutachten der Münchner Kanzlei, in das in den nächsten Tagen Einblick gewährt wird, ihm keine Pflichtverletzungen bescheinigen.

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