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Kardinal Sarah: "In der Kirche gibt es keinen Rückschritt"

In einem Beitrag der französischen Zeitung "Le Figaro" äußert sich Kardinal Robert Sarah zu der "alten" Messe und warum der "liturgische Frieden" für die Kirche so wichtig ist.
Kardinal Robert Sarah, ehemalige Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
Foto: Paul Haring (CNS photo) | Der ehemalige Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung spricht in dem Zeitungsbeitrag über das neue Motu proprio und über die Aufgabe der Kirche in der Welt von heute.

Kardinal Robert Sarah, von 2014 bis 2021 Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat sich erneut zu Wort gemeldet. In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag für die französische Zeitung „Le Figaro“ stellt der emeritierte Präfekt fest, dass der Zweifel sich „des westlichen Denkens bemächtigt“ habe. In dem Zusammenhang sei aber die Frage, ob die Kirche – wie etwa nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches – nun „als Hüterin der Zivilisation“ auftreten könne, ob sie heute noch „die Mittel und den Willen“ dazu habe, Menschen Zusammenhalt und „ein wenig mehr Seele“ anzubieten, um der Härte der Konsumgesellschaft entgegenzuwirken.

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