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Kardinal Müller kritisiert Weg in die synodale Sackgasse

Martin Lohmann: Diese Botschaft scheint aber nicht wirklich in der Kirche anzukommen bei vielen, die in besonders verantwortlicher Aufgabe stehen.
Gerhard Kardinal Müller und Martin Lohmann: Neuerscheinung
Foto: Francesco Pistilli (KNA) | Kurienkardinal Müller kritisiert Weg eine synodale Sackgasse

Martin Lohmann: Diese Botschaft scheint aber nicht wirklich in der Kirche anzukommen bei vielen, die in besonders verantwortlicher Aufgabe stehen. Der Synodale Weg, den man 2019 begonnen hat, deutet dann wohl eher, wenn ich Sie richtig verstehe, Herr Kardinal, in eine weitere Sackgasse und die Fortsetzung eines Irrweges – und dient der Selbstzerstörung? Kardinal Gerhard Müller: So könnte man es sagen. Der sogenannte Synodale Weg des kirchlichen Establishments in Deutschland zielt in der Tat auf eine weitere Verweltlichung der Kirche. Anstelle einer Erneuerung aus dem Evangelium mit Katechese, Mission, Seelsorge, Mystagogie der Sakramente setzt man – wie schon seit einem halben Jahrhundert – auf Themen, mit denen ...

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