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Kardinal Koch: Synodale Tradition revitalisieren

Die Synodalität muss in der Kirche - auch um der Ökumene Willen - wiederbelebt werden. Das schreibt Kardinal Kurt Koch in einem Beitrag für den "Osservatore Romano". Deswegen sei es bezeichnend, dass der Papst die Bischofssynode 2022 unter das Zeichen der Synodalität stellt.
Kardinal Koch bei 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen
Foto: imago stock&people | Kardinal Kurt Koch bei der 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen. Der Kardinal schreibt in einem Beitrag zur „Synodalität in ökumenischer Perspektive“, dass die Synodalität in der Kirche - die auch für die Ökumene entscheidend ist - neu belebt werden müsse.

Die Katholische Kirche hat Nachholbedarf, was die Fruchtbarmachung der Synodalität angeht. Und die Orthodoxie sollte vertiefen, wie wichtig der Primat für die kirchliche Communio ist. Diesen Gedanken hat Kardinal Kurt Koch, der Präsident des Päpstlichen Einheits-Rats, in einem Beitrag zur „Synodalität in ökumenischer Perspektive“ für den „Osservatore Romano“ entwickelt, der jetzt, in der Woche der Einheit der Christen, erschienen ist.

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