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Ein Dokument der Versöhnung

Kardinal Gerhard Ludwig Müller würdigt das nachsynodale Dokument "Querida Amazonia" von Papst Franziskus als "pastorales Schreiben von prophetischer Kraft". Dieser Text könne die versöhnende Wirkung haben, innerkirchliche Parteibildungen, ideologische Fixierungen und die Gefahr einer inneren Emigration oder des offenen Widerstands abzubauen, betont der Kardinal.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller,  frühere Präfekt der Glaubenskongregation
Foto: Paul Haring (KNA) | Der frühere Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, sieht im postsynodalen Schreiben des Heiligen Vaters zur Amazonassynode einen prophetischen Text, der versöhnend wirken kann.

Mit seinem nachsynodalen Schreiben will Papst Franziskus bestehende politische, ethnische und innerkirchliche Konflikte und Interessen  nicht anheizen, sondern überwinden, schreibt Kardinal Müller in seinem Beitrag.   Der Nachfolger Petri möchte alle Menschen guten Willens für eine positive Entwicklung der Amazonas-Region gewinnen. Die dort lebenden Menschen sollen die  aufbauende und einende Kraft des Evangeliums und internationale Solidarität erfahren.    Der Papst wirbt für eine Inkulturation des Evangeliums, die Lehren und  Lernen, Geben und Empfangen bedeutet.    Franziskus betone die christologische Mitte der Kirche und den universalen Missionsauftrag, um jeden Gedanken ...

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