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Kardinal Barbarin besucht Mossul

Erzbischof von Lyon stellte eine Marienstatue in der chaldäischen Heilig-Geist-Kirche auf

Bagdad (DT/KAP) Als Zeichen der Versöhnung und des Friedens hat der französische Kardinal Philippe Barbarin in den vergangenen drei Tagen die von der Terrormiliz IS befreite Stadt Mossul besucht. Der Erzbischof von Lyon kam auf Einladung des chaldäisch-katholischen Patriarchen Louis Raphael Sako in den Nordirak, um den anlaufenden Wiederaufbau nach der Vertreibung des IS zu unterstützen und die geflüchteten Bewohner aller Religionen zur Rückkehr in ihre Heimatstadt einzuladen. Höhepunkt war eine Zeremonie, in der Kardinal Barbarin eine mitgebrachte Marienstatue in einer Kirche aufstellte, wie die Stiftung „Pro Oriente“ am Mittwoch mitteilte.

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