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Italiens Bischöfe proben den Aufstand

Salto missale: In Italien bringen die Bischöfe ihre Unzufriedenheit mit den Beschlüssen der Regierung zum Ausdruck - nun dürfen die Gläubigen in zehn Tagen doch wieder Messen besuchen.
Leerer Petersdom
Foto: Stefano Dal Pozzolo (Romano Siciliani) | Das Warten auf die Messe soll in Italien bald ein Ende haben. Im Bild: Eine Frau steht alleine im Petersdom.

So als gäbe es sie nicht: Als der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte am vergangenen Sonntag die Eckdaten für die sogenannte „Phase 2“ der Corona-Krise verkündete, mit der das öffentliche Leben in dem von der Epidemie besonders betroffenen Land ab dem 4. Mai allmählich wieder Fahrt aufnehmen soll, hieß es nur lapidar, die Teilnahme von Gläubigen an Gottesdiensten bleibe weiterhin untersagt. Die übrigen Sektoren des privaten und wirtschaftlichen Lebens wurden ausführlich bedacht: Museen können nach dem langen Wochenende Anfang Mai wieder öffnen, Sportler wieder trainieren, ab Mitte des Monats auch Sportmannschaften gemeinsam.

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