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„Nicht zu überbrückende Divergenz“

Die Piusbruderschaft behält ihr Alleinstellungsmerkmal, sie bleibt völlig eigenständig. Von Guido Horst

Zurück auf Los. Es ist wieder alles wie vor zehn Jahren, als die Annäherung der Piusbruderschaft an die katholische Kirchenführung in Rom substanziell zu werden begann. Doch nach dem jüngsten Kennenlern-Gespräch des neu gewählten Generaloberen Davide Pagliarani von der Bruderschaft vergangene Wochen in Rom mit Glaubenspräfekt Kardinal Luis Ladaria und dem Sekretär der Kommission „Ecclesia Dei“, Erzbischof Guido Pozzo, ist klar, dass sich die Hoffnungen auf eine baldige Aussöhnung wieder in Luft aufgelöst haben.

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