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Die Kölner Wirren steigern die Betriebstemperatur

Nicht nur die (Erz-) Bischöfe von Köln, Hamburg oder Essen geraten unter Druck, sondern auch die Bischofskonferenz und das ZdK. Die Wirren um ein zurückgehaltenes Gutachten in Köln und diverse Gegen-Gutachten und Leaks werden den Synodalen Weg stark beeinflussen. Wie kann es weitergehen mit der katholischen Kirche in Deutschland?
Ostfassade des Kölner Doms
Foto: Christoph Hardt (imago stock&people) | Das Vertrauen in die Aufarbeitung der sexuellen Missbrauchsfälle ist erschüttert. Im BIld: Ostfassade des Kölner Doms - Ein Sturm braut sich zusammen über dem Dom.

Unglücklich mit der Situation der Kirche in Deutschland ist nicht nur Bischof Georg Bätzing, der „Blockaden und Stockungen“ bei der Missbrauchsaufklärung eingestand. Bätzing äußerte sich im Rahmen der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), die entgegen der Tagesordnung von den Kölner Wirren um ein zurückgehaltenes Gutachten zum Umgang mit Missbrauchstaten im Erzbistum Köln geprägt war. Denn mittlerweile kursieren diverse Versatzstücke des Kölner Gutachtens und „FAZ“, „Bild“ sowie „Christ und Welt“ treiben so auf ihre eigene Art Aufklärung – und die Bischöfe von Hamburg, Köln und Essen vor sich her.

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