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Im Bistum Chur geht es um die Sache, nicht um Personen

Unter #DomkapitelLeaks tobt ein Meinungskrieg über ein durchgestochenes Protokoll der abgebrochenen Churer Bischofswahl. Im Fokus steht vor allem Generalvikar Grichting. Doch zu Recht?
Chur
| Im malerischen Chur hängt der Haussegen schief. Durch ein brisantes Leak soll das Domkapitel unter Druck gesetzt werden.

Was ein ordentlicher zeitgenössischer Skandal sein will, braucht natürlich den passenden Hashtag. #DomkapitelLeaks heißt der und wurde vom Schweizer Nachrichtenportal kath.ch gleich mitgeliefert, als es am Freitag vergangener Woche das Protokoll der gescheiterten Churer Bischofswahl ins Netz stellte – ein präzedenzloser, das kirchliche Leben weiter politisierende Vorgang. Trotz Schutzes durch das Päpstliche Geheimnis ließ sich da nachlesen, warum am Montag zuvor das wahlberechtigte Kapitel die römische Dreierliste mit knapper Mehrheit empört zurückgewiesen hatte (s. DT vom 27.11.) Seither tobt das liberal-katholische Lager der Schweiz.

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