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„Ich tue jetzt mal so, als ob es Dich gäbe“

Katholisch auf Umwegen: Wie Gottes Treue unserem Suchen entgegenkommt.
Die Geschichte einer Konversion
Foto: adobe.stock | Anke Welzel ist sich noch gar nicht sicher, ob sie an die Existenz Gottes glaubt. Doch sie will eine Entscheidung treffen und beginnt zu beten, als ob es ihn gäbe. Das verändert ihr Leben.

Solange ich denken kann, waren „Gott und die Welt“, Vernunft und Glauben die Themen, die mich am meisten interessiert haben. Aber meine Suche nach Gott war ein Weg mit vielen Umwegen. Davon möchte ich erzählen. Getauft wurde ich am Fronleichnamsfest, was für mich später noch bedeutsam werden sollte. Erstkommunion und Firmung folgten traditionsgemäß, ohne bleibende Eindrücke zu hinterlassen. Bis zu meinem neunten Lebensjahr gingen wir jeden Sonntag in die Kirche. Wir saßen immer in der ersten Reihe, während meine Großmutter einige Reihen hinter uns den Rosenkranz betete. Nach unserem Umzug hörte der familiäre Kirchenbesuch auf, mein Vater war inzwischen Agnostiker geworden.

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