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High Noon in Köln?

Am Rhein wütet ein Hurrikan der Begriffe, der Verwirrung und der Emotionen. Höchste Zeit für Klartext und Ehrlichkeit.
Köln und die Debatte um Woelki
Foto: Oliver Berg (dpa) | Vieles deutet darauf hin, dass es in der Kölner Debatte häufig weniger um Opferschutz oder Opfervermeidung geht, sondern darum, einen Kritiker des sogenannten Synodalen Weges aus dem Weg zu räumen.

Köln, Woelki und die Medien. Am Rhein wütet ein Hurrikan der Begriffe, der Verwirrung und der Emotionen. Es gibt Fragen über Fragen. Was und wem kann man noch glauben? Wer ist ehrlich? Wer nicht? Viele tragen zum Wirrwarr bei. Medienleute, Priester, Funktionäre. Schräges hat Konjunktur. Objektivität und Differenzierung hingegen landen auf der Verbotsliste. Alles wird miteinander verklebt. Will man vor allem Rainer Maria Kardinal Woelki waidw und schießen, weil er den Synodalen Umbauprozess nicht mitmacht? High noon? Ist alles schon zu spät?

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