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Genesen am deutschen Wesen?

Im Vatikan wächst der Unmut, bei den "Neuerungen" im Zuge des Synodalen Wegs immer nur als Bremser dazustehen. Doch bei der Interkommunion handelt es sich um ein Politikum, auf das Rom reagieren musste.
Debatte um gemeinsames Abendmahl
Foto: Adobe Stock | In der Römischen Kurie ist man inzwischen mehr als verstimmt über die Politik der veränderungswilligen Bischöfe in Deutschland, es in Fragen wie der Pfarreienreform oder der Interkommunion auf einen Konflikt mit Rom ankommen zu lassen.

Noch hängt die Hitze des Sommers in manchen römischen Gassen und Gebäuden und in den "palazzi" des Vatikans helfen die Klimaanlagen den Kurialen, einen kühlen Kopf zu behalten. In der Welt grassiert Corona, aber auch in der Kirche sind "geistige Viren" unterwegs, wie einer von ihnen munkelt. Die Geschicke der Kirche in Deutschland haben in der letzten Zeit gleich mehrere Dikasterien beschäftigt: die Kongregationen für die Glaubenslehre, den Klerus und die Bischöfe, auch das vatikanische Staatssekretariat, in dem es eine deutsche Abteilung gibt, sowie Päpstliche Räte wie den für die Gesetzestexte oder für die Einheit der Christen.

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