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Für Gott ist niemand für immer verloren

Zum Gleichnis vom Hirten und dem verlorenen Schaf: Im Wortlaut die Ansprache des Heiligen Vaters während der Generalaudienz vom 4. Mai 2016
Pope Francis' general audience
Foto: dpa | Papst Franziskus bei der Generalaudienz am vergangenen Mittwoch in Rom.

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag! Wir kennen alle das Bild des Guten Hirten, der das verlorene Schaf auf die Schultern nimmt. Von jeher stellt dieses Bild die Sorge Jesu für die Sünder sowie die Barmherzigkeit Gottes dar, der sich nicht damit abfindet, jemanden zu verlieren. Jesus erzählt dieses Gleichnis, um begreiflich zu machen, dass Seine Nähe zu den Sündern keine Empörung, sondern vielmehr eine Art Reflexion darüber hervorrufen soll, wie wir unseren Glauben leben. Der Bericht sieht auf der einen Seite die Sünder, die sich Jesus nähern, um ihn zu hören, und auf der anderen Seite die Gesetzeslehrer, die argwöhnischen Schriftgelehrten, die sich aufgrund dieses seines Verhaltens von ihm abwenden. Diese waren hochmütig, sie ...

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