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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Nizza/Paris

Frankreichs Kirche steht im geistigen Krieg 

Der islamistische Terror schafft eine Zäsur im Bewusstsein der Gläubigen. Sie erkennen: die Dschihadisten wollen den Religionskrieg . Die säkuläre Gesellschaft ist überfordert.
Messerattacke in Nizza
Foto: Valery Hache (AFP) | Menschen zünden Kerzen auf der Straße vor der Kirche Notre Dame für die Opfer einer Messerattacke an. Bei der Messerattacke hat es mindestens drei Tote und mehrere Verletzte gegeben. Die Pariser Anti-Terror-Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen. Frankreich hat die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen.

Trotz vorheriger islamistischer Attentate in Frankreich ist der Oktober 2020 eine Zäsur für das Land. Laizisten und Linke sind erschüttert und überfordert.  Blasphemie und Beleidigung von Religionen sind keine echte Errungenschaften moderner Gesellschaften.   Die Zeit der großen Worte und der bleischweren Schweigeminuten ist vorbei. Frankreichs Katholiken gehen wieder ihren Alltagsbeschäftigungen nach. Aber der Oktober 2020 markiert dennoch eine Zäsur. Der barbarische Mord im Herzen der Sonnenstadt Nizza, in der Basilika zu Unserer Lieben Frau der Himmelfahrt (Notre-Dame de l Assomption) hat Gefühle freigesetzt, die nicht so einfach zu überlagern oder zu verdrängen sind. Erinnerungen an den Mord an dem hochbetagten Priester ...

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