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Es herrscht wieder Maskenpflicht 

Österreichs Bischofskonferenz entbindet nicht mehr von der Sonntagspflicht, verschärft aber die Schutzmaßnahmen – Serbische Orthodoxe in Wien mit etlichen Corona-Fällen.
Schild weist auf die Maskenpflicht bei Gottesdiensten in Zeiten von Corona
Foto: Julia Steinbrecht (KNA) | Ein Schild weist auf die Maskenpflicht hin, bei einem der öffentlichen Gottesdienste mit begrenzter Teilnehmerzahl nach der Aufhebung des coronoabedingten Gottesdienstverbots am 16. Mai 2020 in der Kirche Sankt Kastor in Koblenz.

Angesichts steigender positiv getesteter Corona-Fälle hat Österreich in der Vorwoche die Schutzmaßnahmen neuerlich verschärft. Auch die katholische Kirche zieht mit, obwohl während der gesamten Krise kein katholisches Gotteshaus in Österreich je zu einem Corona-Hotspot geworden war. Seit Freitag der Vorwoche gelten wieder verschärfte Bestimmungen. Abgesehen von Vorarlberg (Diözese Feldkirch), wo die Infektionszahlen sehr niedrig sind, gilt in allen Diözesen nun eine Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes beim Betreten und Verlassen einer Kirche sowie immer dann, wenn man sich beim Gottesdienst frei bewegt.  Mindestabstand Ausdrücklich wird von allen Diözesen das Einhalten des Mindestabstands von einem Meter zu allen ...

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