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Es gibt neue Spannungen um die „alte Messe“

Die außerordentliche Form der römischen Liturgie rückt wieder in den Fokus. In Rom wird über eine Revision des Motu Proprio Summorum Pontificum spekuliert. Kardinal Müller warnt vor neuen Spannungen unter den Gläubigen. 
Tridentinische Messe mit Pfarrer Joseph Kramer in der Kirche Trinita dei Pellegrini in Rom
Foto: Harald Oppitz | Messe nach tridentinischem Ritus: Gottesdienst mit Pfarrer Joseph Kramer in der Kirche Trinita dei Pellegrini in Rom. Bild: Wandlung.

Bereits nach einer großangelegten Umfrage der Kongregation für die Glaubenslehre zur Etablierung der „alten Messe“ in der Weltkirche, wurde Misstrauen unter traditionell orientierten Katholiken laut. Sie befürchteten eine Einschränkung ihrer durch das Motu proprio Summorum Pontificum etablierten Rechte, wie es auch von progressiver Seite, beispielsweise dem italienischen Liturgiewissenschaftler Andrea Grillo, gefordert wurde. Seitdem rissen die Gerüchte nicht ab, Papst Franziskus plane eine Revision der Regelungen, die Benedikt XVI.

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