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Erzbischof: Medjugorje-Bericht soll im Juni vorliegen

Päpstlicher Sondergesandter: Gespräche mit den örtlichen Franziskanerpatres geplant, allerdings nicht mit den angeblichen „Sehern“

Warschau-Sarajevo (DT/KAP) Nachdem der Bischof von Mostar, Ratko Peric, dieser Tage erklärt hatte, dass die Marienerscheinungen in Medjugorje aus seiner Sicht nicht authentisch sind, hat sich der Erzbischof von Warschau-Ost (Miasto Praga), Henryk Hoser, zu der heiklen Medjugorje-Spezialmission geäußert, die er im Auftrag des Papstes durchführen will. Hoser wird Ende März Richtung Bosnien aufbrechen. Es seien unter anderem Treffen mit dem Apostolischen Nuntius in Bosnien-Herzegowina, Erzbischof Luigo Pezzuto, dem Erzbischof von Sarajevo, Vinko Puljic, sowie dem Bischof von Mostar-Duvno, Ratko Peric, vorgesehen, sagte Hoser am Wochenende im Gespräch mit der polnischen katholischen Nachrichtenagentur KAI.

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