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Erzbischof Gänswein warnt vor "freudlosem Lehramt"

Warum tun sich deutsche Theologen so schwer mit dem emeritierten Papst Benedikt XVI.? Bei der Sommerakademie der Gustav-Siewerth-Akademie geht Erzbischof Gänswein auf diese und weitere Fragen rund um den Papa emeritus ein.
Benedikt XVI. und Erzbischof Gänswein
Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)

Diskretion ist im Schiff der katholischen Kirche bei hohem Wellengang ein Gebot der Vernunft. Konsequenterweise ersparte das Publikum dem langjährigen Privatsekretär des emeritierten Papstes, Erzbischof Georg Gänswein, kürzlich im Rahmen der Sommerakademie der Gustav-Siewerth-Akademie in seiner Schwarzwälder Heimat heikle Fragen. Zur allgemeinen Erleichterung entfiel eine aufreibende Diskussion über das wenige Wochen zuvor veröffentlichte Motu proprio „Traditionis custodes“, mit dem der amtierende Pontifex die von Benedikt XVI. verfügte weitgehende Freigabe der „alten Messe“ stark einschränkt.

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