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Er überlebte die „Nacht der Barbaren“

Ein Salesianer in der kommunistischen Christenverfolgung in der Slowakei: Zur Seligsprechung von Titus Zeman am heutigen Samstag in Bratislava. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: IN | Der Salesianer Titus Zeman erlebte noch den „Prager Frühling“.

Mit der „Nacht der Barbaren“ verbinden die Katholiken Osteuropas noch heute Ereignisse, die den Höhepunkt der Katholikenverfolgung in der Nachkriegsära der von einem kommunistischen Regime beherrschten Tschechoslowakei markierten. Sie bildete den Auftakt zu der in mehreren Phasen ablaufenden Jagd auf Priester und Ordensleute der katholischen Kirche, in deren Verlauf auch Titus Zeman während einer waghalsigen Rettungsaktion in die Fänge des kommunistischen Terrors geriet und inhaftiert wurde. Am heutigen 30. September wird der tapfere Salesianer von Angelo Kardinal Amato, dem Präfekten für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, der selbst ebenfalls der Ordensgemeinschaft Don Boscos angehört, in Bratislava zur Ehre der ...

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