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„Eine Katastrophe für die Kirche“

Kardinal Pell sagt über Missbrauchsfälle in seinem Heimatbistum Ballarat aus. Von Guido Horst
Foto: KNA | Kardinal George Pell.

Rom (DT) Drei lange Nächte für Kardinal George Pell: Der Präfekt des vatikanischen Wirtschaftssekretariats hat sich per Videoverbindung den Fragen einer australischen Regierungskommission gestellt, die von Klerikern begangene Missbrauchsfälle in den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts zu untersuchen hat. Der 74 Jahre alte Kurienkardinal, der wegen einer Herzerkrankung darum gebeten hatte, nicht in seiner australischen Heimat aussagen zu müssen, stand den zugeschalteten Anwälten ab Sonntagabend in dem römischen Hotel Quirinale Rede und Antwort. Die Umstände zeigten die Ernsthaftigkeit des Verfahrens an. Die Vernehmungen begannen jeweils um 22 Uhr und dauerten viereinhalb Stunden.

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