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Eine Brücke zur westlichen Welt

Georgiens katholische Universität tritt bewusst bescheiden auf und wächst dennoch stetig. Von Stephan Baier

Tiflis (DT) Für die kleine katholische Kirche Georgiens wäre das Projekt einer katholischen Universität viel zu ambitioniert, ja sogar überdimensioniert. Doch die Kirche möchte einen Dienst an der gesamten, mehrheitlich orthodoxen Gesellschaft leisten. Also gründete der Ordinarius für die Katholiken des lateinischen Ritus im Kaukasus, der aus Italien stammende und in Tiflis (Tbilisi) residierende Bischof Giuseppe Pasotto, im Jahr 2002 das „Sulkhan-Saba Orbeliani Institut für Philosophie, Theologie, Kultur und Geschichte“. Der Namensgeber war ein georgischer Fürst, Diplomat, Mönch und Schriftsteller.

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